About • Meine Reisen

Da ich zeitweise ortsunabhängig arbeiten und sehr günstig buchen kann, reise ich nun mehrfach im Jahr. Mit der richtigen Strategie, Rabatt und Gutscheinen spare ich bis zu 60%.

Meine Reisen

➔ Jedes Jahr reise ich zwischen Ostern und Pfingsten und nach den Herbstferien ans Mittelmeer. Je nach Angebot und Preis buche ich entweder Pauschalreisen oder Flug, Hotel und Privattransfer getrennt. Mit Reisegutschein und anderen Rückvergütungen lassen sich bis zu 40% sparen.

➔ Im Frühling und Herbst wird regional gewandert.
Mehrere zweitägige Etappen bringen mir viel Bewegung und Abwechslung vom Alltag. Einzelne Übernachtungen lassen sich immer besonders preiswert, manchmal sogar kostenlos buchen.

➔ Vor und nach den Sommerferien fahre ich mit der Bahn an die Ostsee. Meistens geht es auf die polnische Seite der Insel Usedom oder auf Wollin. Die polnische Seite ist deutlich günstiger als die deutschen "Kaiserbäder" und dabei weniger bieder.

Strand von Swinemünde in Richtung Ahlbeck

➔ Im Juli und August reise ich nie.
"Kleingarten und Baggersee, statt Overtourism und überteuerte Preise."

➔ Wenn der Winterblues kommt, ruft mein Fernweh nach Sonne, Strand und Meer.
Fast immer fliege ich günstig im XL-Seat der Holzklasse.
Flugmeilen? Nein Danke.
Meine Flüge kosten ohne Meilen meist weniger als die Steuern und Gebühren die bei jedem Meilenflug zusätzlich bezahlt werden müssen. Und Meilen kosten auch Geld. Ich erspare mir kostenpflichtige Kreditkarten, sinnlose Zeitungsabo's und mageres Payback.
Mein Ego braucht keinen Status.

Je nach Angebot und Reiseland buche ich kleinere Hotels, Veranstalterhotels oder auch Airbnb's.
Luxus ist angenehm, aber kein Muss. Wichtiger sind mir Sauberkeit, Lage, Ruhe und letztlich auch der Preis. Als Verpflegung wähle ich oft nur Frühstück. Mittag's gibt es Obst und am Abend esse ich dort, wo auch die Einheimischen essen. Bei schlechter Infrastruktur oder gutem All Inclusive buche ich All Inclusive.
Mit Gutschein und anderen Rückvergütungen sind die gebuchten Hotels oftmals billiger als ein Bett im 8er-Schlafsaal eines Hostels.

Meine Fernreisen führten mich nach u.a. Sri Lanka, Mexico, Cuba, Thailand.
Flug, Hotel oder Airbnb und Transfers buche ich dafür immer getrennt.

Zukünftig möchte ich bei meinen Fernreisen deutlich länger am Zielort bleiben.

Umweltgedanken und zukünftiges Reisen

Nach Verbrennerverbot, Gas- und Ölheizungsverbot, kommender EU-Ökodesign- und EU-Altauto-Verordnung ist es vermutlich nur eine Frage der Zeit bis Fliegen und Reisen extrem verteuert, kontingentiert oder ganz verboten wird.
Linksgrüne Politiker, mafiöse Umwelt-NGO's und andere "Menschenfreunde" wollen das Fliegen und die persönliche Mobilität stark einschränken oder für immer unterbinden.

Mit der Überführung der frei erfundenen Luft^CO2steuer in einen europaweiten Emissionshandel könnte der CO2 Preis von anfänglich 30€/t auf 200-300€/t steigen. Die Preise fossiler Energien für persönliche Mobilität (Auto und Fliegen), Heizung und das gesamte Leben werden zukünftig explosionsartig steigen!

Bereits 2019 forderte der WDR Agitator Lorenz Beckhardt in den ARD-Tagesthemen das Verbot von Auto, Fleisch und Fliegen. Würden grünradikale Einpeitscher:innen ala Ulrike Herrmann entscheiden, wäre das Fliegen und jede Form von persönlicher Mobilität bereits vor Jahren verboten worden. Hätte man auf Al Gore gehört, der mit unwissenschaftlichen Thesen den Weltuntergang beschworen hatte, wäre die Welt bereits vor vielen Jahren untergegangen. Mit seinem Klimaalarmismus hat er aber mehrere hundert Millionen Dollar verdient! Auch das Millionenunternehmen "Greta" floriert prächtig.

Den "besseren besserverdienenden grünen Vielfliegern" - Zitat einer ARD-Journalistin!!! - zeige ich den moralischen 🖕 Mittelfinger!
In dem vermutlich einzigen kritischen Video der ARD sieht man wie die Grünen wirklich ticken.

(Quelle: Youtube)

Das Video wurde inzwischen gelöscht.
Inhalt des Videos: Die grünen Politiker Panzer-Toni, Bonusmeilen-Cem, Herunterwirtschafts-Robert, Kriegserklärerin-Annalena u.a. sind die Vielflieger unter den Politikern.
➔ Jeder sollte Flüge auf Zuteilung - sogenannte Flugjoker - bekommen.
Der Erfinder des "Flugjoker", der grüne Dieter Janecek, wurde jedoch von Habeck und Bearbock zurück gepfiffen. Der Grund: das grüne Wählerklientel, überwiegend Vielflieger, wäre überproportional betroffen. Stattdessen sollen alle mehr für's Kerosin bezahlen, Bahn fahren oder zu Hause bleiben!
Heute ist Flugjoker Janecek - welch Ironie! - Tourismusbeauftragter der Bundesregierung.

Zitat von Robert Habeck auf dem Tourismusgipfel (Handelsblatt 05/2023):
"Auf gar keinen Fall werde ich dieses Jahr in Urlaub fliegen, ... Statt das Klima zu belasten, sollten die Deutschen in der Heimat bleiben, ..."
Wahrheit oder Lüge oder beamte Scooty unseren "Wasser predigenden" Rekordkohleverbrenner direkt an den Strand von Tel Aviv?

Inzwischen gibt es einige Belege wie die Zukunft von Reisen und Urlaub gestaltet werden soll.
➔ Kontigentierung: Ein Flug bis 1500km innerhalb von zwei bis drei Jahren!
1500km Strecke: Berlin-Marseille oder Berlin-Rom oder Berlin-Split

(Quelle: THE FUTURE OF URBAN CONSUMPTION IN A 1.5°C WORLD C40 CITIES HEADLINE REPORT)

In UK ist man scheinbar schon einen Schritt weiter!
➔ Schrittweise Schließung der Flughäfen!

(Quelle UK: https://www.repository.cam.ac.uk/bitstream/handle/1810/299414/REP_Absolute_Zero_V3_20200505.pdf)

Erste Medien schwören bereits auf gravierende Einschränkungen des Tourismus ein!
➔ CO2-Pässe

It’s time to limit how often we can travel abroad – ‘carbon passports’ may be the answer

Quelle: CNN
"Es ist an der Zeit, die Häufigkeit von Auslandsreisen zu begrenzen - "CO2-Pässe" könnten die Lösung sein"

Could 'carbon passports' that limit how much we travel be in our future?

Quelle: Business Insider
"Könnten "Kohlenstoffpässe", die unsere Reisetätigkeit einschränken, unsere Zukunft sein?"

Haben wir in einer düsteren, nicht allzu fernen Zukunft ein persönliches CO2-Konto?
Muss dann jeder selbst entscheiden:
➔ Haus/Wohnung fossil heizen oder
➔ Verbrenner-Auto fahren oder
➔ Fleisch essen oder
➔ alle 2-3 Jahre 1500km fliegen oder
➔ Atmen [Vorsicht: Sarkasmus]

CO2 Kompensation - NEIN Danke!

Eine freiwillige CO2 Kompensation für Reisen und Urlaub lehne ich ab.

Mit der Luftverkehrsabgabe (sogenannte Ticketsteuer) zahlen wir bereits eine weiter stark steigende, streckenabhängige CO2-Steuer.
2024 Die Bundesregierung verkündet aufgrund ihres nicht verfassungsgemäßen Haushaltes eine Erhöhung der Luftverkehrsabgabe!
➔ Die Ticketsteuer soll ab 01.05.2024 um 19% steigen.
Im neuen Haushaltsentwurf der Bundesregierung 2024 wird jedoch eine Einnahmensteigerung durch die Ticketsteuer von 36% erwartete.
Wird es noch teurer oder haben sich unsere Rechenkünstler schon wieder verrechnet?

Jeder der in Erwägung zieht sein CO2 freiwillig zu kompensieren, sollte folgendes wissen:
➔ Privatjets und das private oder geschäftliche Chartern von Flugzeugen ist aufgrund des "Bürokratischen Aufwands" vom Handel mit CO2-Zertifikaten befreit.

Leider versickert die Ticketsteuer genau wie große Teile der Luft^CO2steuer im Bundeshaushalt und wird weltweit für linksgrüne Gehirnfürze verschenkt.
Während sich Lufthansa, Condor & Co seit 2021 am CO2-Zertifikate Handel beteiligen müssen und die Kosten dafür auf uns Kunden umlegen, bleiben Privatflieger (12% aller Flüge) davon verschont.

Auf Reisen versuche ich bereits bei der Planung mit der richtigen Ausstattung Müll zu vermeiden.

Regelmäßig klebe ich mich am Strand fest, um gegen die größten Plasikverschmutzer CocaCola, PepsiCo und Nestle, gegen die Abholzung des Regenwaldes, gegen das Bauernsterben, gegen den Import von Lebensmitteln aus großer Entfernung, gegen Politiker die Flächen versiegeln, Überschwemmungsgebiete bebauen, Flüsse begradigen, gegen Umweltschäden die beim Abbau von Lithium, Kobo(a)ld und anderen Bodenschätzen entstehen, gegen Panikmache und FakeNews des ÖRR, gegen Krieg, gegen die Abholzung von Wäldern für Windräder, gegen Zunahme der Kohleverbrennung 😱 zu demonstrieren.
Linksradikale Berufsdemonstraten und Klimakleber habe ich zu diesen Umweltthemen noch nie kleben gesehen.

Im Alltag erledige ich viele Dinge zu Fuß statt mit dem Auto. Ich fahre nur noch 1000-2000km/a.
Statt Auto oder Inlandsflüge nutze ich die Bahn.
Ich werde wieder auf's Auto umzusteigen. Meine persönlichen Erfahrungen mit der Bahn sind nur noch negativ.

Bei meiner vorerst letzten Bahnfahrt bin ich zwei Stunden früher abgefahren und über vier Stunden später angekommen. Angekommen bin ich nicht wirklich, weil die Bahn den Transport der letzten 5km wegen Personalmangel verweigerte. Taxigutscheine gab es selbstverständlich nicht. Je ein Streckenabschnitt wurde von ICE auf RE und S-Bahn gedowngradet. Alternativverbindungen wurden kurzfristig gestrichen. Informationen gab es zu keinem Zeitpunkt. Bahnmitarbeiter waren unfreundlich und genervt. Von gesetzlichen Fahrgastrechten z.B. "kostenlose Mahlzeiten und Erfrischungen in angemessenem Rahmen" ab 60 Minuten Verspätung hatten Bahnmitarbeiter noch nie gehört! Im letzten Regionalexpress waren alle WC's bis auf eins geschlossen und dieses WC war vollgesch_ssen.
Schuld ist wie immer die Politik. Es wird eine Verkehrswende ausgerufen - Bahn statt Auto - obwohl die Bahn im letzten Jahrzehnt völlig herunter gewirtschaftet wurde und dies gar nicht leisten kann.
Verkehrs_ende statt Verkehrswende! Oder ist alles so geplant?

Das Reisen werde ich durch die aktuelle Klimadiskussion nicht aufgeben.
Im Gegenteil, solange es überhaupt noch möglich ist - werde ich so oft wie möglich reisen!